Sonntag, 28. Dezember 2014

Linsen



Passend zum Jahresende, möchte ich mal wieder in die (Halb-) Wissenskiste greifen.


Warum passend zum Jahresende?

Es ist in verschiedenen Teilen der Erde Brauch, Linsen entweder am Silvesterabend oder am Neujahrestag zu verspeisen. Denn einem Aberglauben zu folge sollen Linsen positive Auswirkungen auf das Vermögen haben.



Aber erst einmal wieder etwas grundsätzliches zu Linsen. Es handelt sich um krautartige Pflanzen, aus der Familie der Hülsenfrüchtler, Unterfamilie der Schmetterlingsblütler.


Die Pflanzen wachsen selbst in Deutschland, genauer in der schwäbischen Alb, wenn auch nur in ganz geringen Mengen. Hierbei handelt es sich um die s.g. „Alb-Leisa“.

Zwei Drittel des weltweiten Anbaues erfolgt in Indien. Aber auch Kanada, Lateinamerika und Syrien sind weltweite Produzenten. In Europa ist Spanien das größte Anbaugebiet.


Die wahrscheinlich erste Kultivierung der Linsen fand in Süd-West Asien statt und sie waren schon in den frühsten Kulturen in Ägypten, Persien und Mesopotamien ein wesentliches Nahrungsmittel.






Der Bildungsauftrag ist an dieser Stelle, was die Linsen betrifft beendet. Ich werde euch jetzt lieber noch ein Paar Linsenrezepte vorstellen, damit auch im neuen Jahr genug Geld in den Taschen ist. :-)


Samstag, 6. Dezember 2014

Freund oder Feind?


Entweder Gehasst oder Geliebt. Nichts anderes polarisiert so stark in der Küche wie die kleinen Freunde über die ich heute was erzählen möchte, wobei wenn ich mir es recht überlege, ist der Koriander auch so ein Fall, aber über den erzähle ich irgendwann anders einmal.


Gnocchi mit Rosenkohl (2P)