Dienstag, 31. März 2015
Samstag, 28. März 2015
Donnerstag, 26. März 2015
Mittwoch, 25. März 2015
Sonntag, 22. März 2015
Freitag, 20. März 2015
Dienstag, 17. März 2015
Samstag, 14. März 2015
Mittwoch, 11. März 2015
Sonntag, 8. März 2015
Samstag, 7. März 2015
Donnerstag, 5. März 2015
Montag, 2. März 2015
Freitag, 27. Februar 2015
Dienstag, 24. Februar 2015
Samstag, 21. Februar 2015
Donnerstag, 19. Februar 2015
Avocado
Avocado oder auch Butterfrucht
Avocado Sorte: Hass
Die Avocado stammt aus der Familie der Lorbeergewächse in Südamerika, dort ist sie
schon seit mindestens 10.000 Jahren bekannt, in Europa ist sie erst Anfang des 20. Jahrhunderts angekommen. Inzwischen wird sie auf fast jedem Kontinent kultiviert. Mexiko ist aber dennoch der größte Produzent, Europa hingegen hat einen kleinen Ertrag.
Im Übrigen, wird die Avocado den Beeren zugeordnet.
Was auch immer sie ist, oder wo sie her kommt, lecker ist sie. Nicht nur als Guacamole, also so wie man sie aus dem mexikanischem Restaurant als „grüne Pampe“ kennt, sondern auch einfach in Scheiben geschnitten auf dem Brot oder lecker im Salat .
Und ja, sie ist fettig, wird ja nicht umsonst auch Butterfrucht genannt und nein, nicht jedes Fett macht uns automatisch fett. Wie immer gilt die Dosis macht das Gift.
Bildungsauftrag erfüllt.
Avocado oder auch Butterfrucht
Avocado Sorte: Hass
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Die Avocado stammt aus der Familie der Lorbeergewächse in Südamerika, dort ist sie
schon seit mindestens 10.000 Jahren bekannt, in Europa ist sie erst Anfang des 20. Jahrhunderts angekommen. Inzwischen wird sie auf fast jedem Kontinent kultiviert. Mexiko ist aber dennoch der größte Produzent, Europa hingegen hat einen kleinen Ertrag.
Im Übrigen, wird die Avocado den Beeren zugeordnet.
Was auch immer sie ist, oder wo sie her kommt, lecker ist sie. Nicht nur als Guacamole, also so wie man sie aus dem mexikanischem Restaurant als „grüne Pampe“ kennt, sondern auch einfach in Scheiben geschnitten auf dem Brot oder lecker im Salat .
Und ja, sie ist fettig, wird ja nicht umsonst auch Butterfrucht genannt und nein, nicht jedes Fett macht uns automatisch fett. Wie immer gilt die Dosis macht das Gift.
Bildungsauftrag erfüllt.
Sonntag, 15. Februar 2015
Donnerstag, 12. Februar 2015
Mittwoch, 11. Februar 2015
Dienstag, 10. Februar 2015
Sonntag, 8. Februar 2015
Donnerstag, 5. Februar 2015
Dienstag, 3. Februar 2015
Sonntag, 1. Februar 2015
Samstag, 31. Januar 2015
Mittwoch, 28. Januar 2015
Hirse
Ob als Dessert, Frühstück oder als Hauptspeise, ich mag Hirse sehr gerne!
Was viele nicht wissen, Hirse ist kein Getreide, sondern ein Gras, genauer gesagt gehört es zur Familie der Süßgräser. Ganz modern wird es auch wie Quinoa unter den Pseudogetreiden geführt.
Was es ist, ist eigentlich egal Hauptsache es schmeckt und die Zöliakie-Patienten freuts, weil die Hirse auch glutenfrei ist.
Hirse ist schon ewig lang bekannt und mindestens genauso lange wird damit schon gekocht, gebacken oder auch gebraut. Ja, richtig gelesen, es gibt Hirse-Bier, wie es schmeckt weiß ich nicht. Vielleicht kennt es jemand und mag mir dazu was erzählen?
Oh, ich fürchte, dass hier wir eine Ode an die Hirse. Denn sie ist nicht nur schmackhaft und besticht durch ein nussiges-Aroma, nein sie ist auch noch was die Inhaltsstoffe betrifft sehr gut, denn reich an Proteinen, Magnesium, Kalium, Silizium und Eisen. Um diese Stoffe wirklich in vollem Maße verwerten zu können ist es sinnvoll die Hirse vor dem garen ein bis zwei Stunden einzuweichen.
Achso, Hirse darf man nicht roh essen, die Blausäure bekommt unserem Eiweiß nicht so gut, aber gut, wo bekommt man hier in Mitteleuropa schon frische Hirse, bei mir auf dem Balkon wächst keine. Wobei auch früher (so vor ca. 4000 Jahren) in unseren Gefilden welche angebaut wurde, zumindest hat man da wohl entsprechende Hinweise dafür gefunden.
Montag, 26. Januar 2015
Sonntag, 25. Januar 2015
Mittwoch, 21. Januar 2015
Samstag, 17. Januar 2015
Freitag, 16. Januar 2015
Grünkern
Lange bin ich im Laden drumherum geschlichen, weil ich spontan keine Idee hatte, was ich eigentlich damit anfangen soll.
Doch irgendwann kamen die Ideen und dann ist ganzer Grünkern und auch Grünkernschrot in den Wagen gehüpft.
Was ist eigentlich Günkern?
Nichts anderes als das halbreif geerntete Dinkelkorn.
Diese Ernte wurde aus der Not heraus entwickelt, da sonst die Ernte aufgrund von schlechtem Wetter verkommen wäre. Die Historie besagt, dass das wohl bereits Mitte des 17. Jahrhunderts der Fall war.
Es wurde auch eine Methode entwickelt um das Korn zu trocknen, damit es haltbar wurde. In der Literatur wird diese Methode als „Darre“ bezeichnet und durch den Buchenholzrauch enthält der Grünkern seinen typischen, unverkennbaren Geschmack.
Lange bin ich im Laden drumherum geschlichen, weil ich spontan keine Idee hatte, was ich eigentlich damit anfangen soll.
Doch irgendwann kamen die Ideen und dann ist ganzer Grünkern und auch Grünkernschrot in den Wagen gehüpft.
Was ist eigentlich Günkern?
Nichts anderes als das halbreif geerntete Dinkelkorn.
Diese Ernte wurde aus der Not heraus entwickelt, da sonst die Ernte aufgrund von schlechtem Wetter verkommen wäre. Die Historie besagt, dass das wohl bereits Mitte des 17. Jahrhunderts der Fall war.
Es wurde auch eine Methode entwickelt um das Korn zu trocknen, damit es haltbar wurde. In der Literatur wird diese Methode als „Darre“ bezeichnet und durch den Buchenholzrauch enthält der Grünkern seinen typischen, unverkennbaren Geschmack.
Montag, 12. Januar 2015
Donnerstag, 8. Januar 2015
Sonntag, 4. Januar 2015
Samstag, 3. Januar 2015
Spätzle (Grundrezept)
Vegane Spätzle:
mit Ei :
- 200gr Mehl
- 2 EL Sojamehl
- ½ Tl Salz
- 1 Msp. Kurkuma
- 150ml Wasser
mit Ei :
- 200gr Mehl
- 2 Eier
- ½ Tl Salz
- ca. 60ml Wasser
Alle Zutaten mit einander vermischen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht.
Topf mit gesalzenem Wasser zum kochen bringen und die Spätzle mithilfe von, Presse, Reibe oder sonstigem Hilfsmittel herstellen.
So bald die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, entnehmen, abschrecken und wie geplant weiterverarbeiten.
Dienstag, 30. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Linsen
Passend zum Jahresende, möchte ich mal wieder in die (Halb-) Wissenskiste greifen.
Warum passend zum Jahresende?
Es ist in verschiedenen Teilen der Erde Brauch, Linsen entweder am Silvesterabend oder am Neujahrestag zu verspeisen. Denn einem Aberglauben zu folge sollen Linsen positive Auswirkungen auf das Vermögen haben.
Aber erst einmal wieder etwas grundsätzliches zu Linsen. Es handelt sich um krautartige Pflanzen, aus der Familie der Hülsenfrüchtler, Unterfamilie der Schmetterlingsblütler.
Die Pflanzen wachsen selbst in Deutschland, genauer in der schwäbischen Alb, wenn auch nur in ganz geringen Mengen. Hierbei handelt es sich um die s.g. „Alb-Leisa“.
Die wahrscheinlich erste Kultivierung der Linsen fand in Süd-West Asien statt und sie waren schon in den frühsten Kulturen in Ägypten, Persien und Mesopotamien ein wesentliches Nahrungsmittel.
Der Bildungsauftrag ist an dieser Stelle, was die Linsen betrifft beendet. Ich werde euch jetzt lieber noch ein Paar Linsenrezepte vorstellen, damit auch im neuen Jahr genug Geld in den Taschen ist. :-)
Samstag, 27. Dezember 2014
Dienstag, 23. Dezember 2014
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Sonntag, 14. Dezember 2014
Freitag, 12. Dezember 2014
Samstag, 6. Dezember 2014
Freund oder Feind?
Entweder Gehasst oder Geliebt. Nichts anderes polarisiert so stark in der Küche wie die kleinen Freunde über die ich heute was erzählen möchte, wobei wenn ich mir es recht überlege, ist der Koriander auch so ein Fall, aber über den erzähle ich irgendwann anders einmal.
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